Dienstag, 20. September 2016

Wir laden ein...

Samstag, 24. September 2016, 15 Uhr,
bei uns im hack-museumsgARTen

Unter dem Motto

Bring Energie in die Kunst“

hatte die Energieagentur Rheinland-Pfalz gemeinsam mit dem Wilhelm-Hack-Museum und dem Klimaschutzbüro der Stadt Ludwigshafen sowie unARTig, der Kinder- und Jugendkunstschule des Kunstvereins Ludwigshafen, und der Offenen Kreativ-Werkstatt Bad Dürkheim vier Kunstworkshops für Kinder, Jugendliche und Erwachsene angeboten. Die daraus entstandenen Kunstwerke zum Thema Energiewende und Klimaschutz prämiert.
Thomas Pensel, Geschäftsführer der Energieagentur Rheinland-Pfalz.
Für einen nachhaltigen kulinarischen Rahmen sorgen das Garten-Café und ein Solarkocher.
Wir freuen uns auf viele Gäste!







Exklusiv für euch hier schon der zugehörige Pressetext:
Mit dem Thema Energiewende haben sich Familien und Schulklassen in diesem Jahr auf besondere Weise beschäftigt. Die Ergebnisse aus vier unterschiedlichen Workshops unter dem Motto „Bring Energie in die Kunst“ sind am Samstag, 24. September 2016, um 15 Uhr im hack-museumsgARTen zu sehen, wo die besten Werke von Thomas Pensel, Geschäftsführer der Energieagentur Rheinland-Pfalz, prämiert werden.
Jedes Jahr ruft die Energieagentur Rheinland-Pfalz die Aktionswoche „Rheinland-Pfalz: Ein Landvoller Energie“ aus. Das Regionalbüro Vorderpfalz der Energieagentur hat 2016 gemeinsam mit dem Hack-Museum und dem Klimaschutzbüro der Stadt Ludwigshafen sowie der Kinder- und Jugendkunstschule unARTig des Kunstvereins Ludwigshafen und der Offenen Werkstatt Bad Dürkheim einen neuen Weg beschritten, sich dem Thema zu nähern. In vier unterschiedlichen Workshops in Ludwigshafen und Bad Dürkheim haben die Schulklassen und Familien ihre Gedanken und Visionen zu Energiewende und Klimaschutz künstlerisch zum Ausdruck gebracht.
Die Ergebnisse sind vielfältig, generationsübergreifend, nachhaltig und bunt. Die „Energiekunstwerke“ sollen Anlass sein, das Thema Energiewende mit anderen Augen, neu und unvoreingenommen, zu sehen. Dies verbinden die Organisatoren mit der Hoffnung, dass die Kunst zwischen Natur und Mensch vermitteln und die Zukunft zum Positiven verändern kann. Sämtliche Arbeiten werden im hack-museumsgARTen ausgestellt und prämiert. Dabei werden das Café des hack-museumsgARTens und ein Solarkocher für einen nachhaltigen kulinarischen Genuss sorgen - mit Erzeugnissen aus dem urbanen Mitmachgarten auf dem Hans-Klüber-Platz.