...und die Hackgärtner hören. Lange haben wir ihn geplant, unseren Ausflug
zur Kunsthalle Karlsruhe, am Montag war es endlich soweit. Am frühen Nachmittag
haben wir uns am Bahnhof Lu getroffen und sind in den Zug gestiegen, der uns
auch brav bis zur Fächerstadt Karlsruhe brachte. Dort empfing uns recht
ungastliches Wetter, nasskalt war's, sogar ein paar wässrige Flocken mischten
sich unter den stetig fallenden Regen. So waren wir froh, die Haltestelle der
Straßenbahn die uns zur Kunsthalle bringen sollte, direkt am Bahnhof
vorzufinden. Das klappte so reibungslos, dass wir sogar noch etwas Zeit hatten
bis zum vereinbarten Führungstermin, diese nutzten wir um uns bei einer heißen
Tasse Kaffee aufzuwärmen.
Noch ein kurzer Fußmarsch, und wir hatten die Kunsthalle, einen
wunderschönen Bau, der zu den ältesten Museumsbauten Deutschlands gehört,
erreicht.
Hier wurden wir warm empfangen, unsere Theresia Kiefer hatte hatte mit
Herrn Eiling, der früher in unserem Hack-Museum gearbeitet hat, einen
"Exklusivtermin" vereinbart, montags, wenn alle Museen eigentlich geschlossen
sind. Klasse war das, diese schönen Hallen mitsamt der sehr interessanten
Ausstellung ganz für uns zu haben.
Edgar Degas zählt zu den herausragenden Vertretern der französischen Kunst
des 19. Jahrhunderts.
In der Ausstellung, die wir besuchen durften, sind Beispiele aus rund 50 Jahren seines Schaffens vereint.
Kurator Alexander Eiling wusste uns sowohl die klassischen Bezugspunkte von Degas Kunst, als auch die experimentellen Verfahren seiner Bildherstellung während dieser sehr interessanten Führung nahezubringen.
Wir sahen Landschaftsbilder und Portraits, auch Kopien und Historienbilder. Diese zeigten uns eine andere, unbekanntere Seite des Künstlers.
In der Ausstellung, die wir besuchen durften, sind Beispiele aus rund 50 Jahren seines Schaffens vereint.
Kurator Alexander Eiling wusste uns sowohl die klassischen Bezugspunkte von Degas Kunst, als auch die experimentellen Verfahren seiner Bildherstellung während dieser sehr interessanten Führung nahezubringen.
Wir sahen Landschaftsbilder und Portraits, auch Kopien und Historienbilder. Diese zeigten uns eine andere, unbekanntere Seite des Künstlers.
Voll neuer Eindrücke traten wir über zwei Stunden später den Heimweg nach
Ludwigshafen an.
Wir sagen nochmal ganz herzlichen Dank an Alexander Eiling für diese tolle
Führung und selbstverständlich auch an unsere Theresia Kiefer für die
Organisation! Es war ein schöner Tag, der uns sicher noch lange im Gedächtnis
bleiben wird.