Die lange Nacht der Museen.....

war für unsere Gruppe trotz des Wetters ein Erfolg. Zuerst hatte niemand mehr daran geglaubt das es eine Veranstaltung gibt. Aber der Wettergott wollte sehen was wir zu bieten haben und stellte den Regen gegen 20:oo Uhr ein. Für uns bedeutete dies schnell zu den Autos und unser Material auf den Kübler-Platz schaffen. Und dann alles aufbauen.

Noch leer aber schon ein trockener Platz zum Tee oder Punsch trinken. 

Wir hatten Kuchen, Muffins und verschiedene Süßigkeiten dabei. Auch boten wir Informationsbroschüren oder  kleine Schmetterlinge zum anstecken. Das Symbol unseres Schmetterlingsgartens. Spenden wurden gerne genommen. 

Und dann war es soweit, die ersten Besucher kamen an unseren Stand.

Je später der Abend wurde um so mehr Besucher hatten wir. Denn es sprach sich herum, das es guten Kuchen und Punsch gibt. Und das alles nur für eine Spende. Denn was gespendet wurde, bestimmte jeder selbst.  

Noch mehr Besucher......

Während zwischen dem Wilhelm-Hack-Museum und der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz gependelt wurde, besuchten die meisten den "hack-museumsgARTen". Dann wurde ein Punsch gereicht und ein Stücken Kuchen genossen. 

Um den Kübler-Platz herum wurde auch einiges geboten, wie zum Beispiel eine Illumination der umgebenden Gebäuden.

Die Agentur für Arbeit mit der Illumination.

Auch die Kuratorin des hack-museumsgARTen Frau Kiefer besuchte unseren Stand. 

Hier der  Multimediakünstler Eberhard Grillparzer auf dem Weg zu unserem guten Puntsch.

Leider begann es gegen 22:00 Uhr wieder zu Regnen. Auch wurde es mit fortschreitender Zeit ziemlich kühl und wir entschlossen uns unseren Stand abzubauen. Resümee: Ein gelungener und inspirierender Abend.